Ich bin ne Jornalistin2011.07.12. 16:53, Chriss
Egy osztrk jsgr a suliban megtantott minket, hogy hogyan rjunk cikket meg ilyenek. Most elolvashatjtok letem els cikkjt. *.* Meg lettem dcsrve! :P
Katt a bvebbenre, ha rdekel mit rtunk. :)
Party ist das Leben
Im Studentenheim der Szombathelyer Universitt leben die Studenten sehr freizgig und lassen es krachen.
Von Nra Mayer und Krisztina Nagy (Februar 2010)
Schmuck an den Wnden, Luftballons fliegen aus den geffneten Fenstern. Leere Bierdosen und Sektflaschen liegen heil oder zerbrochen auf dem Boden. Betrunkene singen und tanzen berall, wo sie knnen. Einige sind da eingeschlafen, wo sie eben standen oder saen.
Es gibt die grte Party des Jahres im Kollegium.
Unser Studentenheim hat drei Gebude, benannt nach Pvel goston I., II. und III. Diese Gebude nennen die Studenten einfach „Rgi Koli”, „j Koli” und „Legjabb Koli” (LUK).
In allen drei Studentenheim kann man verschiedene Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Wie zum Beispiel: Fernsehzimmer, Computerraum, Kopiergert, Solarium, Infrasauna, Fitness- und Tischtennisraum, Kaffee-, Getranke- und Sssigkeitenautomaten und Waschmaschinen. Auserdem gibt es im jeden Stock zwei Kchen und zwei Badezimmer.
Fr die Sicherheit den Studenten ist der Sicherheitsdienst verantwortlich. Die Portiers erfllen ihre Positionen gewissenhaft. Jeden zweiten Tage putzen die Putzfraunen das Studentenheim sauber.
Sabrina F. sitzt an einem Tisch neben dem Eingang. „Ich studiere an der Uni seit 2 Jahren und ich wohne im Wohnheim II. Ich finde das sehr toll. Es ist gut mit den Freunden zusammenzuleben. Die Programme sind sehr spavoll und interessant. Die Partys jeder Mittwoch sind einfach super!” – erklrte sie uns.
In jedem Semester organisiert das Studentenheim die sogenannten „Koli Napok” (Wohnheim Tage). Diese Tage sind ganz dem Vergngen gewidmet. Es gibt viel interessantes Programm fr Studenten: Quiz, Konzerte, Mini-Lunapark, gemeinsames Schweineschlachten. Und am Abend Disco.
Beim „Koli-Quiz” sind Die Einstze immer hoch. Der Hauptpreis ist die Erlassung des Kollegiumspreises fr einen Monat ausprobieren. Gespielt wird auf der Webseite des Wohnheims. Dieses Jahr ist es wieder ein kulturelles Quiz. 2er-Teams sind aufgefordert sich zu melden. Die Einstze werden noch hher. Der Gewinner kann ein Jahr lang kostenlos im Kollegium wohnen.
Aber nicht alle wrden sich ber diesen Hauptpreis freuen. Martina V. wohnt seit eineinhalb Jahren im Wohnheim I.. „Ich finde die ganze Gebaude einfach schrecklich. Die Zimmer sind viel zu klein. Man hat kaum Platz. Es gibt zwei Tische und zwei Betten, und daneben bleibt kaum Platz zum Leben. Eine Renovierung wre auch kein Luxus. Fr den jetzigen Zustand sind die Preise des Kollegiums einfach zu hoch.” Auch die Partys schtzt sie nicht: „Ich finde die Gemeinschaft auch nicht gut. Sie sind nachts zu laut, machen die Einrichtung kaputt. Ich kann wegen den randalierenden Studenten weder schlafen noch lernen. Ich wrde gern in eine Untermiete beziehen, aber das knnte ich mir sicher nicht leisten.”
Am nchsten Tag sieht es aus, als ob hier der Dritte Weltkrieg stattgefunden htte. Die Putzfrauen schtten Wasser ber den Boden, und schnauzen einzelne schlafwandelnde Studenten an. Viele Bewohner des Kollegiums trumen soeben von heulenden Wlfen und Trmmerfrauen. Den Wiederaufbau des Kollegiums erahnen sie nur wie durch dicke Wattewolken und Bettfedern.
Es ist ganz ruhig. Bis zur nchsten groen Party nchstes Jahr. Zwlf Monate haben die Putzfrauen Zeit, ihre Krfte zu sammeln.
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